Liebe Leserinnen und Leser,
eine große Anzahl der Messebauunternehmen, Caterer, Eventagenturen, Kongress- und Eventlocations, Hotels, Technikdienstleister etc. sind in vielen Bereichen der Nachhaltigkeit bereits aktiv. Was den meisten fehlt, ist ein System, welches alle nachhaltigen Aktivitäten und Handlungsfelder, Vereinbarungen, Ziele sowie die Beschreibung konkreter Maßnahmen enthält.
Denn nur damit ist der immer häufiger geforderte Nachweis zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette seitens der Auftraggeber zu gewährleisten: Nachweise zu den Ressourcenverbräuchen und Herkunft der eingesetzten Materialien, Informationen zur Umwelt- und Gesundheitspolitik und zur Geschäftsethik im eigenen Geschäftsbetrieb. Bei einer negativen Prüfung erfolgt oftmals eine Sperrung als Lieferant bzw. Dienstleister oder die Deckelung der Angebotshöhe für Ausschreibungen.
Wie sehr dieser Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt die Live-Kommunikationsbranche beeinflusst und welcher aktuelle Zusammenhang dabei zur EU CSR-Berichtspflicht besteht, erfahren Sie in FORUM „Nachhaltiger Geschäftsbetrieb“.
Einen kleinen Vorgeschmack haben wir schon heute für Sie: Unser Moderator Helge Thomas traf Michael Stober, Jochen Buser, Anna Wisniewski und Michael Kiesewetter im Rahmen der FAMAB-Sustainability Summit Roadshow. Sehen Sie mehr in den Kurzclips.
Mehr davon? Das gibt es am 18. Juni 2018 in Dortmund. Wir freuen uns auf Sie!
Nachhaltige Grüße
Jürgen May
Jan Kalbfleisch
Clemens Arnold
Geschäftsführer
2bdifferent
Geschäftsführer
FAMAB-Kommunikationsverband e.V.
Kongressmanagement
2bdifferent
Interview mit Michael Stober Geschäftsführer Landgut Stober Kontor GmbH & Co. Betriebs KG
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Die Leitung und Moderation des Forums wird Hans Jürgen Heinrich, MICE Consultant und Ex-Herausgeber/Publisher events Magazine für Meetings, Incentives, Congresses, Events übernehmen.
Beginn: 14:00 Uhr
Nachhaltig liefern Silke Schulte, Geschäftsführerin ESG Einkaufs- und Servicegesellschaft
Über den Vortrag:
Der Nachweis nachhaltiger Wertschöpfungsprozesse in der Lieferkette wird für Messebau- und Medientechnikunternehmen, Cateringbetriebe und Eventagenturen sowie für Locations, Hotels und Messegesellschaften immer wichtiger. Um den Anforderungen eines Supply-Chain-Managements seitens der Auftraggeber gerecht zu werden, muss bspw. der Messebauer seinen Materiallieferanten in die Belegkette einbinden. Nachweise zu den Ressourcenverbräuchen und der Herkunft der eingesetzten Materialien ist nur eine Seite der Anforderungen. Noch stärker von Lieferanten gefordert werden vor allem im Rahmen der EU-Berichtspflicht Informationen zur Umwelt-, Sozial- und Gesundheitspolitik und zur Geschäftsethik. ESG-Geschäftsführerin Silke Schulte arbeitet intensiv daran, die ESG als nachhaltiges Lieferantennetzwerk zu positionieren. Ihr Ziel: „In den nächsten zwei Jahren möchten wir in jeder Angebotskategorie mindestens einen nachhaltigen Lieferantenpartner sichtbar machen können.
Gemeinwohl = Kommunismus? Und was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun? Michael Stober, Geschäftsführer Landgut Stober Kontor GmbH & Co. Betriebs KG
Über den Vortrag:
Wer kümmert sich um andere, ohne sich selbst wirtschaftlich in den Vordergrund zu stellen? Kirchen? Nein. Ökumenische Ehrenamtler? Ja! – Krankenkassen? Nein. Krankenschwestern? JA! – Supermarkt? Nein. Tafeln für sozial Bedürftige? JA! Gibt es auch Unternehmer und Unternehmen, die das tun? Nein? Oder JA.
Wie geht das? Zurück zur Kommune? Oder ist das zeitgemäss?
Und was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun?
Von der Selbstverständlichkeit nachhaltig zu sein. – Ein stetiger Prozess. Michael Kiesewetter, Geschäftsführer bei der Walbert Schmitz GmbH & Co. KG Anna Wisniewski, Marketing/Vertrieb bei der Walbert Schmitz GmbH & Co. KG
„Nachhaltigkeit heißt für mich, mir selbst treu zu bleiben sowie im Privaten und Beruflichen Zukunft mitzugestalten.“
Über den Vortrag:
Als Familienunternehmen ist das Thema „Nachhaltigkeit“ für uns gelebte Philosophie. Dabei geht es uns nicht nur um ökologische Aspekte, sondern insbesondere auch um Aspekte ökonomischen und sozialen Handelns. Wir haben uns 2010 auf den Weg gemacht, instinktive Abläufe in einen strukturierten Prozess zu bringen. Wir geben anhand unseres persönlichen Nachhaltigkeitsprozesses Antworten auf gesellschaftliche Entwicklungen und erklären, wie wichtig selbstkritisches Hinterfragen und Handeln mit Maß ist.
Glaubhaft nachhaltig Handeln – mit System und Zertifikat! Jochen Buser, GUTcert – GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH
Über den Vortrag:
Nachhaltigkeit gerne – aber Normen und Managementsysteme? Sind die nicht bürokratisch, unverständlich und nutzlos?
Ganz im Gegenteil: Richtig umgesetzt stärken zertifizierte Systeme nach EMAS, ISO 14001 & Co. Ihre Glaubwürdigkeit und schaffen öffentliches Vertrauen. Sie werden motiviert, Dinge zu hinterfragen und fortlaufend zu verbessern – nicht selten gewinnbringend.
Kommen Sie mit auf eine Zeitreise vom ersten Gedanken an ein Managementsystem bis hin zum Zertifikat:
• Welche Systeme sind in der Eventbranche relevant?
• Was bringt das für mein Unternehmen?
• Was erwartet mich?
• Und was hat das alles mit Nachhaltigkeit zu tun?
Handfest handeln: Global Goals, Co2-Fußabdruck und Klimaziele in der Live-Kommunikation Julian Ekelhof, Director CO2OL Climate Solution
Über den Vortrag:
Nachhaltiges Handeln ist in aller Munde. Wie lassen sich Worthülsen in echte unternehmerische Veränderung lenken?
Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) setzten zuletzt ein weltweites Umdenken zu nachhaltigem Wirtschaften in Gang. Die Anwendung im eigenen Unternehmen bleibt aber eine Herausforderung. Dabei helfen konkrete Indikatoren. Im SDG13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“ ermöglichen ein CO2-Fußabdruck und aufbauende Science-Based-Targets eine Einordnung, um den Weg zum 2°-Grad Ziel für jedes Unternehmen aufzuzeigen. Weitere praktische Beispiele aus der Branche zeigen, dass die SDG in der Live-Kommunikation angekommen sind.
Personal Design – Das Palatin zeigt den Weg in die Zukunft Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel Wiesloch
Über den Vortrag:
Lehrjahre SIND Herrenjahre: Durch eine gute Ausbildung werden entscheidungsfreudige, selbstbewusste, zielorientierte, zukunftserfassende und teamfähige Mitarbeiter in die Gast- und Veranstaltungsbranche integriert. Es ist elementar wichtig, dass man mit Mitarbeitern, Studierenden und Auszubildenden auf Augenhöhe kommuniziert und sie ernst nimmt. Regelmäßige Trainings, Mitarbeiteraustauschprogramme, Projektmanagement und wachsende Verantwortungsbereiche führen zu selbstbewussten, engagierten Mitarbeitern – und damit auch zu einem nachhaltigen Unternehmenserfolg. „Das Palatin ist, was du draus machst“: Das Kongresshotel in Wiesloch geht außergewöhnliche Wege, besonders auch in seiner nachhaltigen Personalentwicklung und -bindung.
Handfest handeln: Global Goals, Co2-Fußabdruck und Klimaziele in der Live-Kommunikation Julian Ekelhof, Director CO2OL Climate Solution
Über den Vortrag:
Nachhaltiges Handeln ist in aller Munde. Wie lassen sich Worthülsen in echte unternehmerische Veränderung lenken?
Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) setzten zuletzt ein weltweites Umdenken zu nachhaltigem Wirtschaften in Gang. Die Anwendung im eigenen Unternehmen bleibt aber eine Herausforderung. Dabei helfen konkrete Indikatoren. Im SDG13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“ ermöglichen ein CO2-Fußabdruck und aufbauende Science-Based-Targets eine Einordnung, um den Weg zum 2°-Grad Ziel für jedes Unternehmen aufzuzeigen. Weitere praktische Beispiele aus der Branche zeigen, dass die SDG in der Live-Kommunikation angekommen sind.
Publikumsinteraktion durch Fishbowl
Am Ende jedes Forums möchten wir die Blickwinkel aller Teilnehmer mit einbeziehen. Dazu wird es eine moderierte Diskussion mit allen Referenten/Referentinnen des jeweiligen Forums geben. Die Besonderheit: Das Publikum ist dabei herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und Impulse einzubringen. Dazu wird es freie Stühle im Innenkreis geben, die Teilnehmer/Teilnehmerinnen aus dem Publikum einladen, für die Beantwortung ihrer Frage spontan in den Diskussionskreis einzusteigen. Nur Mut. Das Format lebt von der dynamischen Interaktion der Gruppe. Wir freuen uns auf facettenreiche Abschlussrunden!
Gefühlte Nachhaltigkeit reicht nicht mehr aus!
Liebe Leserinnen und Leser,
eine große Anzahl der Messebauunternehmen, Caterer, Eventagenturen, Kongress- und Eventlocations, Hotels, Technikdienstleister etc. sind in vielen Bereichen der Nachhaltigkeit bereits aktiv. Was den meisten fehlt, ist ein System, welches alle nachhaltigen Aktivitäten und Handlungsfelder, Vereinbarungen, Ziele sowie die Beschreibung konkreter Maßnahmen enthält.
Denn nur damit ist der immer häufiger geforderte Nachweis zur Nachhaltigkeit in der Lieferkette seitens der Auftraggeber zu gewährleisten: Nachweise zu den Ressourcenverbräuchen und Herkunft der eingesetzten Materialien, Informationen zur Umwelt- und Gesundheitspolitik und zur Geschäftsethik im eigenen Geschäftsbetrieb. Bei einer negativen Prüfung erfolgt oftmals eine Sperrung als Lieferant bzw. Dienstleister oder die Deckelung der Angebotshöhe für Ausschreibungen.
Wie sehr dieser Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt die Live-Kommunikationsbranche beeinflusst und welcher aktuelle Zusammenhang dabei zur EU CSR-Berichtspflicht besteht, erfahren Sie in FORUM „Nachhaltiger Geschäftsbetrieb“.
Einen kleinen Vorgeschmack haben wir schon heute für Sie: Unser Moderator Helge Thomas traf Michael Stober, Jochen Buser, Anna Wisniewski und Michael Kiesewetter im Rahmen der FAMAB-Sustainability Summit Roadshow. Sehen Sie mehr in den Kurzclips.
Mehr davon? Das gibt es am 18. Juni 2018 in Dortmund. Wir freuen uns auf Sie!
Nachhaltige Grüße
2bdifferent
FAMAB-Kommunikationsverband e.V.
2bdifferent
Interview mit Michael Stober Geschäftsführer
Landgut Stober Kontor GmbH & Co. Betriebs KG
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Interview mit Jochen Buser
Prokurist und Bereichsleiter GUTcert – GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH, Umweltgutachter
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Interview mit Anna Wisniewski und Michael Kiesewetter
Marketing/Vertrieb und Geschäftsführer von der Walbert-Schmitz GmbH & Co. KG
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Die Leitung und Moderation des Forums wird Hans Jürgen Heinrich, MICE Consultant und Ex-Herausgeber/Publisher events Magazine für Meetings, Incentives, Congresses, Events übernehmen.
Beginn: 14:00 Uhr
Nachhaltig liefern
Silke Schulte, Geschäftsführerin ESG Einkaufs- und Servicegesellschaft
Über den Vortrag:
Der Nachweis nachhaltiger Wertschöpfungsprozesse in der Lieferkette wird für Messebau- und Medientechnikunternehmen, Cateringbetriebe und Eventagenturen sowie für Locations, Hotels und Messegesellschaften immer wichtiger. Um den Anforderungen eines Supply-Chain-Managements seitens der Auftraggeber gerecht zu werden, muss bspw. der Messebauer seinen Materiallieferanten in die Belegkette einbinden. Nachweise zu den Ressourcenverbräuchen und der Herkunft der eingesetzten Materialien ist nur eine Seite der Anforderungen. Noch stärker von Lieferanten gefordert werden vor allem im Rahmen der EU-Berichtspflicht Informationen zur Umwelt-, Sozial- und Gesundheitspolitik und zur Geschäftsethik. ESG-Geschäftsführerin Silke Schulte arbeitet intensiv daran, die ESG als nachhaltiges Lieferantennetzwerk zu positionieren. Ihr Ziel: „In den nächsten zwei Jahren möchten wir in jeder Angebotskategorie mindestens einen nachhaltigen Lieferantenpartner sichtbar machen können.
Gemeinwohl = Kommunismus? Und was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun?
Michael Stober, Geschäftsführer Landgut Stober Kontor GmbH & Co. Betriebs KG
Über den Vortrag:
Wer kümmert sich um andere, ohne sich selbst wirtschaftlich in den Vordergrund zu stellen? Kirchen? Nein. Ökumenische Ehrenamtler? Ja! – Krankenkassen? Nein. Krankenschwestern? JA! – Supermarkt? Nein. Tafeln für sozial Bedürftige? JA! Gibt es auch Unternehmer und Unternehmen, die das tun? Nein? Oder JA.
Wie geht das? Zurück zur Kommune? Oder ist das zeitgemäss?
Und was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun?
Von der Selbstverständlichkeit nachhaltig zu sein. – Ein stetiger Prozess.
Michael Kiesewetter, Geschäftsführer bei der Walbert Schmitz GmbH & Co. KG
Anna Wisniewski, Marketing/Vertrieb bei der Walbert Schmitz GmbH & Co. KG
„Nachhaltigkeit heißt für mich, mir selbst treu zu bleiben sowie im Privaten und Beruflichen Zukunft mitzugestalten.“
Über den Vortrag:
Als Familienunternehmen ist das Thema „Nachhaltigkeit“ für uns gelebte Philosophie. Dabei geht es uns nicht nur um ökologische Aspekte, sondern insbesondere auch um Aspekte ökonomischen und sozialen Handelns. Wir haben uns 2010 auf den Weg gemacht, instinktive Abläufe in einen strukturierten Prozess zu bringen. Wir geben anhand unseres persönlichen Nachhaltigkeitsprozesses Antworten auf gesellschaftliche Entwicklungen und erklären, wie wichtig selbstkritisches Hinterfragen und Handeln mit Maß ist.
Glaubhaft nachhaltig Handeln – mit System und Zertifikat!
Jochen Buser, GUTcert – GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbH
Über den Vortrag:
Nachhaltigkeit gerne – aber Normen und Managementsysteme? Sind die nicht bürokratisch, unverständlich und nutzlos?
Ganz im Gegenteil: Richtig umgesetzt stärken zertifizierte Systeme nach EMAS, ISO 14001 & Co. Ihre Glaubwürdigkeit und schaffen öffentliches Vertrauen. Sie werden motiviert, Dinge zu hinterfragen und fortlaufend zu verbessern – nicht selten gewinnbringend.
Kommen Sie mit auf eine Zeitreise vom ersten Gedanken an ein Managementsystem bis hin zum Zertifikat:
• Welche Systeme sind in der Eventbranche relevant?
• Was bringt das für mein Unternehmen?
• Was erwartet mich?
• Und was hat das alles mit Nachhaltigkeit zu tun?
Handfest handeln: Global Goals, Co2-Fußabdruck und Klimaziele in der Live-Kommunikation
Julian Ekelhof, Director CO2OL Climate Solution
Über den Vortrag:
Nachhaltiges Handeln ist in aller Munde. Wie lassen sich Worthülsen in echte unternehmerische Veränderung lenken?
Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) setzten zuletzt ein weltweites Umdenken zu nachhaltigem Wirtschaften in Gang. Die Anwendung im eigenen Unternehmen bleibt aber eine Herausforderung. Dabei helfen konkrete Indikatoren. Im SDG13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“ ermöglichen ein CO2-Fußabdruck und aufbauende Science-Based-Targets eine Einordnung, um den Weg zum 2°-Grad Ziel für jedes Unternehmen aufzuzeigen. Weitere praktische Beispiele aus der Branche zeigen, dass die SDG in der Live-Kommunikation angekommen sind.
Personal Design – Das Palatin zeigt den Weg in die Zukunft
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel Wiesloch
Über den Vortrag:
Lehrjahre SIND Herrenjahre: Durch eine gute Ausbildung werden entscheidungsfreudige, selbstbewusste, zielorientierte, zukunftserfassende und teamfähige Mitarbeiter in die Gast- und Veranstaltungsbranche integriert. Es ist elementar wichtig, dass man mit Mitarbeitern, Studierenden und Auszubildenden auf Augenhöhe kommuniziert und sie ernst nimmt. Regelmäßige Trainings, Mitarbeiteraustauschprogramme, Projektmanagement und wachsende Verantwortungsbereiche führen zu selbstbewussten, engagierten Mitarbeitern – und damit auch zu einem nachhaltigen Unternehmenserfolg. „Das Palatin ist, was du draus machst“: Das Kongresshotel in Wiesloch geht außergewöhnliche Wege, besonders auch in seiner nachhaltigen Personalentwicklung und -bindung.
Handfest handeln: Global Goals, Co2-Fußabdruck und Klimaziele in der Live-Kommunikation
Julian Ekelhof, Director CO2OL Climate Solution
Über den Vortrag:
Nachhaltiges Handeln ist in aller Munde. Wie lassen sich Worthülsen in echte unternehmerische Veränderung lenken?
Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) setzten zuletzt ein weltweites Umdenken zu nachhaltigem Wirtschaften in Gang. Die Anwendung im eigenen Unternehmen bleibt aber eine Herausforderung. Dabei helfen konkrete Indikatoren. Im SDG13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“ ermöglichen ein CO2-Fußabdruck und aufbauende Science-Based-Targets eine Einordnung, um den Weg zum 2°-Grad Ziel für jedes Unternehmen aufzuzeigen. Weitere praktische Beispiele aus der Branche zeigen, dass die SDG in der Live-Kommunikation angekommen sind.
Publikumsinteraktion durch Fishbowl
Am Ende jedes Forums möchten wir die Blickwinkel aller Teilnehmer mit einbeziehen. Dazu wird es eine moderierte Diskussion mit allen Referenten/Referentinnen des jeweiligen Forums geben. Die Besonderheit: Das Publikum ist dabei herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und Impulse einzubringen. Dazu wird es freie Stühle im Innenkreis geben, die Teilnehmer/Teilnehmerinnen aus dem Publikum einladen, für die Beantwortung ihrer Frage spontan in den Diskussionskreis einzusteigen. Nur Mut. Das Format lebt von der dynamischen Interaktion der Gruppe. Wir freuen uns auf facettenreiche Abschlussrunden!
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