Die Nachhaltigkeit liegt voll im Trend. Und keine Frage – Klimaneutralität ist ein wichtiges klimapolitisches Ziel im globalen Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel. Weltkonzerne proklamieren sie und Städte rund um den Globus wollen das Ziel bis 2030 erreichen: die Klimaneutralität. Begriffe wie Klimaneutralität, Net Zero oder Klimapositivität sind plötzlich in aller Munde. 2019 fand dieser Trend seine erste Hochphase, als über 100 internationale Firmen weltweit verkündeten ihre Klimatransformation zu starten. Inzwischen können wir „klimaneutral“ mit Easyjet von Berlin nach Fuerteventura fliegen. Bei Aldi-Süd gibt es „klimaneutrale“ Milch. „Hofer“ in verkauft „klimaneutrales“ Rindfleisch und kann es auf „klimaneutraler“ Kohle vom Holzkohlewerk Lüneburg grillen.
Auch die Veranstaltungswirtschaft schmückt sich immer häufiger mit Etiketten, Logos, Labels und Initiativen, die den Begriff „klimaneutral“ beinhalten. Messen, Veranstaltungshäuser, Agenturen, Eventdienstleister und Veranstalter sind überwältigt von den Schlagworten rund um den Nachhaltigkeitsdiskurs. Flugs wurden und werden die Ziele und Strategien zur Klimaneutralität veröffentlicht. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Fraglich ist aber das Verständnis über die ständig fallenden Begriffe und der entscheidende Unterschied zwischen Offsetting und Insetting.
Ist Klimaneutralität ein großes Missverständnis?
Die Nachhaltigkeit liegt voll im Trend. Und keine Frage – Klimaneutralität ist ein wichtiges klimapolitisches Ziel im globalen Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel. Weltkonzerne proklamieren sie und Städte rund um den Globus wollen das Ziel bis 2030 erreichen: die Klimaneutralität. Begriffe wie Klimaneutralität, Net Zero oder Klimapositivität sind plötzlich in aller Munde. 2019 fand dieser Trend seine erste Hochphase, als über 100 internationale Firmen weltweit verkündeten ihre Klimatransformation zu starten. Inzwischen können wir „klimaneutral“ mit Easyjet von Berlin nach Fuerteventura fliegen. Bei Aldi-Süd gibt es „klimaneutrale“ Milch. „Hofer“ in verkauft „klimaneutrales“ Rindfleisch und kann es auf „klimaneutraler“ Kohle vom Holzkohlewerk Lüneburg grillen.
Auch die Veranstaltungswirtschaft schmückt sich immer häufiger mit Etiketten, Logos, Labels und Initiativen, die den Begriff „klimaneutral“ beinhalten. Messen, Veranstaltungshäuser, Agenturen, Eventdienstleister und Veranstalter sind überwältigt von den Schlagworten rund um den Nachhaltigkeitsdiskurs. Flugs wurden und werden die Ziele und Strategien zur Klimaneutralität veröffentlicht. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Fraglich ist aber das Verständnis über die ständig fallenden Begriffe und der entscheidende Unterschied zwischen Offsetting und Insetting.
Mehr dazu im aktuellen BlachReport auf Seite 12-13.