In der letzten Woche haben wir die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrich Holzbaur und Vanessa Vanini von der Hochschule Aalen gestartet. Ein liebes Dankeschön für den freundlichen Empfang in Aalen. Sehr empfehlenswert ist das Cafe Samocca mit traumhaftem Garten. Im Café Samocca arbeiten Menschen mit Behinderungen im Rahmen einer ausgelagerten Werkstattgruppe und leisten im Rahmen ihrer Fähigkeiten Großartiges.
v.l.n.r. Paolo-Daniele Murgia, Vanessa Vanini Ulrich Holzbaur, Juergen May
Cafe Samocca Aalen
Um was ging es heute? #Greta wandert schon längst über das ein oder andere Festival und viele Veranstalter übersetzen ihre Vision seit geraumer Zeit in ihren Konzepten und Umsetzungen. Was oftmals fehlt ist nicht der Wille, vielmehr eine klare Strategie und ein Umsetzungskonzept. Ziel der Zusammenarbeit mit den Festivalveranstaltern und deren Dienstleistern ist es, Festivalmanagement unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten aufzuzeigen, eigenes Know-how für nachhaltiges Festivalmanagement in den Organisationsteams aufzubauen und nachhaltiges Festivalmanagement als Marketingvorteil und zur Akquise für Sponsoren zu nutzen. Denn aktuell setzt die FESTIVAL-Branche weit über 400 Millionen Euro um und ist somit ein enormer Wirtschaftsfaktor für Gemeinden, Stadt und Region.
Littering Problem
Mit #SUSTAINFESTIVAL gilt es die Umweltbelastungen, ökonomische und soziale Auswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Festivals zu analysieren. Anschließend erhalten die Veranstalter ein praxisorientiertes Optimierungspotential sowie Entscheidungshilfen, Checklisten und Handlungsempfehlungen für das Eventteam direkt an die Hand. Damit kann das Festivalmanagement zukünftig unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten eigenständig realisiert werden.
SUSTAINFESTIVAL umfasst – je nach Festivalformat – zwischen 15 und 20 relevante Handlungsfelder sowie 90 und 150 modulare Themenfelder. Mit SUSTAINFESTIVAL lassen sich abschließend die Leistungskennzahlen anschaulich und auf den Punkt gebracht darstellen und die gegebene Nachhaltigkeitsperformance des Festivals bestimmen. Über ein Benchmarksystem kann die jährlich verbesserten Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeitsperformance auf einer Skala eingestuft werden. Demnächst mehr dazu!
Netzwerktreffen “Future of Festivals”
Wer Interesse hat sich über die weiteren Entwicklungen bei den Festivals zu informieren sollte zum Netzwerktreffen “Future of Festivals” kommen: Wie stellt ihr die finanzielle Planung eures Festivals auf solide Füße mit Hilfe von Sponsoren und gewinnt so Planungssicherheit? Wie kann man Anwohner und Kommunen in ein Festival integrieren und überzeugen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren? Und wie sorgt ein erfolgreiches Konzept zur Nachhaltigkeit dafür, dass man als Festival keine Müllberge und in den Kommunen verbrannte Erde hinterlässt. Bei allen Punkten wollen wir aus der vergangenen Saison lernen und einen Wissensaustausch anregen. Weitere Informationen findet ihr hier.
SUSTAINFESTIVAL
In der letzten Woche haben wir die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrich Holzbaur und Vanessa Vanini von der Hochschule Aalen gestartet. Ein liebes Dankeschön für den freundlichen Empfang in Aalen. Sehr empfehlenswert ist das Cafe Samocca mit traumhaftem Garten. Im Café Samocca arbeiten Menschen mit Behinderungen im Rahmen einer ausgelagerten Werkstattgruppe und leisten im Rahmen ihrer Fähigkeiten Großartiges.
Um was ging es heute? #Greta wandert schon längst über das ein oder andere Festival und viele Veranstalter übersetzen ihre Vision seit geraumer Zeit in ihren Konzepten und Umsetzungen. Was oftmals fehlt ist nicht der Wille, vielmehr eine klare Strategie und ein Umsetzungskonzept. Ziel der Zusammenarbeit mit den Festivalveranstaltern und deren Dienstleistern ist es, Festivalmanagement unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten aufzuzeigen, eigenes Know-how für nachhaltiges Festivalmanagement in den Organisationsteams aufzubauen und nachhaltiges Festivalmanagement als Marketingvorteil und zur Akquise für Sponsoren zu nutzen. Denn aktuell setzt die FESTIVAL-Branche weit über 400 Millionen Euro um und ist somit ein enormer Wirtschaftsfaktor für Gemeinden, Stadt und Region.
Mit #SUSTAINFESTIVAL gilt es die Umweltbelastungen, ökonomische und soziale Auswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Festivals zu analysieren. Anschließend erhalten die Veranstalter ein praxisorientiertes Optimierungspotential sowie Entscheidungshilfen, Checklisten und Handlungsempfehlungen für das Eventteam direkt an die Hand. Damit kann das Festivalmanagement zukünftig unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten eigenständig realisiert werden.
SUSTAINFESTIVAL umfasst – je nach Festivalformat – zwischen 15 und 20 relevante Handlungsfelder sowie 90 und 150 modulare Themenfelder. Mit SUSTAINFESTIVAL lassen sich abschließend die Leistungskennzahlen anschaulich und auf den Punkt gebracht darstellen und die gegebene Nachhaltigkeitsperformance des Festivals bestimmen. Über ein Benchmarksystem kann die jährlich verbesserten Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeitsperformance auf einer Skala eingestuft werden. Demnächst mehr dazu!
Netzwerktreffen “Future of Festivals”
Wer Interesse hat sich über die weiteren Entwicklungen bei den Festivals zu informieren sollte zum Netzwerktreffen “Future of Festivals” kommen: Wie stellt ihr die finanzielle Planung eures Festivals auf solide Füße mit Hilfe von Sponsoren und gewinnt so Planungssicherheit? Wie kann man Anwohner und Kommunen in ein Festival integrieren und überzeugen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren? Und wie sorgt ein erfolgreiches Konzept zur Nachhaltigkeit dafür, dass man als Festival keine Müllberge und in den Kommunen verbrannte Erde hinterlässt. Bei allen Punkten wollen wir aus der vergangenen Saison lernen und einen Wissensaustausch anregen. Weitere Informationen findet ihr hier.